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Heft 1/2008

Arbeitslos. Arm. Hoffnungslos?
Familienleben mit Hartz IV

Menschen zu begegnen, die arm (dran) sind, macht unsicher. Selbst im Freundeskreis oder der Nachbarschaft fällt es oft schwer, angemessen zu reagieren, wenn jemand arbeitslos oder nach längerer Arbeitslosigkeit arm wird. Doch ist meist zugleich auch eine innere Stimme zu vernehmen, die mahnt zu helfen.

„Die Kirche ist Gottes Familie in der Welt. In dieser Familie darf es keine Notleidenden geben. ... Innerhalb der Gemeinschaft der Gläubigen darf es keine Armut derart geben, dass jemandem die für ein menschenwürdiges Leben nötigen Güter versagt bleiben.“ So steht es in der Enzyklika Papst Benedikts XVI. „Deus caritas est“.

Das Heft macht auf die Not der Armen unter uns - und das sind vor allem Kinder, Familien, Frauen und alte Menschen - aufmerksam. Es lädt ein, sich von der Menschlichkeit armer Menschen berühren zu lassen. Und es regt an, das zu tun, was not-wendig ist, was Not lindert und überwindet.

Inhaltsverzeichnis

Editorial

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