Mit anderen gemeinsam

Mit anderen gemeinsam

 

Die Aktion Familien feiern Kirchenjahr ist so angelegt, dass jeweils drei oder vier Familien gemeinsam feiern können. Und so kann es gehen:

  • Familien suchen sich unter Nachbarn, Verwandten, Freunden ... zwei oder drei Familien bzw. alleinerziehende Mütter oder Väter mit Kindern Vorschul- oder Grundschulalter, mit denen sie das Kirchenjahr gemeinsam erleben wollen.
  • Beim ersten Treffen wird geschaut, welche Feste oder Gedenktage als nächstes anstehen. Alle überlegen gemeinsam, mit welchem Fest oder Gedenktag man beginnen möchte. Dabei kommt es nicht darauf an, die Liste der Feste und Gedenktage komplett durchzuarbeiten. Jeder Kreis entscheidet vielmehr selbst, was für ihn jetzt gerade "dran" ist und was stressfrei umzusetzen geht.
  • Es werden Regeln vereinbart, in welchem Rahmen die Treffen jeweils stattfinden sollen, zum Beispiel:
    • Die Treffen sind bewusst schlicht gehalten, der jeweilige Gastgeber stellt nur Getränke zur Verfügung (Wasser und Saft).
    • Es werden keine Gastgeschenke mitgebracht.
    • Evtl. entstehende Materialkosten für die Gestaltung des Treffens werden umgelegt.
    • ...
  • Nun wird gemeinsam festgelegt, bei wem man sich trifft und wer das Fest mit Hilfe des jeweiligen Materialheftes der Aktion "Familien feiern Kirchenjahr" vorbereitet. Das kann ein und dieselbe Familie sein, oder man trifft sich bei der einen Familie, während andere die Vorbereitung übernehmen.
  • Zum vereinbarten Zeitpunkt trifft man sich beim jeweiligen Gastgeber und feiert gemeinsam. Die Familie, die die Gestaltung vorbereitet hat, führt durch die Zusammenkunft.
  • Abschließend wird überlegt, wann man sich bei wem das nächste Mal trifft und wer nun die Gestaltung übernimmt.
  • Nach einem Jahr wird Rückschau gehalten: Wie haben wir das Jahr erlebt? Was hat sich verändert?
    Und Vorschau: Möchten wir gemeinsam weitermachen? Falls ja, könnten beispielsweise dann die Tage gestaltet werden, die im zurückliegenden Jahr übersprungen wurden. Oder die erneut, die besonders gut getan haben. Falls nein: Bei einem Abschlussfest kann man sich dafür bedanken, was man sich das Jahr hindurch gegenseitig Gutes getan hat, und zum Abschied jedem und jeder einen guten Wunsch für die Zukunft mitgeben.

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