Über 700 „Death Cafés“ laden ein, mit meist wildfremden Leuten in lockerer Atmosphäre über den eigenen Tod zu reden. Eine skurile Idee? Oder eine Trendwende: Sterben und Tod darf wieder Thema sein, sollte sogar wieder neu als zum Leben dazugehörig verstanden und in unseren Alltag hineingeholt werden. Wie auch immer: Das Heft versteht sich als Einladung, sich an das Thema heranzuwagen - ohne Death Café, dafür aber mit der Partnerin, dem Partner, der eigenen Familie: Wie möchte ich eigentlich für mich, dass mein Leben endet? Wie geht es mir mit meiner eigenen Sprachlosigkeit und Ohnmacht inmitten dieses letztlich unausweichlichen Themas?
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... begleitet Mütter und Väter bei der Erziehung ihrer Kinder. Informationen zur kindlichen Entwicklung, Anregungen zur Gestaltung des Familienlebens und eine Vielzahl praktischer Tipps.