neue gespräche

Heft 5/2008

Papa, was tun wir für die Umwelt?
Zwischen Konsum und Bewahrung der Schöpfung

Wenn bei einem Unwetter wieder einmal die Keller voll laufen und Dächer abgedeckt werden, mögen Experten streiten, ob dies nun eine Folge des Klima-Wandels ist oder nicht - ihre Antwort ändert nichts an der christlichen Grundaussage: „Gott hat uns die Erde anvertraut, um sie bebauen und zu hüten.“ (Gen 2,15)

Wir können uns nicht herausreden aus unserer Verantwortung für die Umwelt. Gewohnheiten, Bequemlichkeiten oder die vielen angebotenen Konsummöglichkeiten mögen das ökologisches Handeln im Alltag ausbremsen, widersprüchliche Informationen verunsichern. Anspruch und Wirklichkeit klaffen so oft weit auseinander. Hier macht das Heft Mut, die Trägheit des Alltags zu überwinden. Viele kleine Konsequenzen, die jeder Einzelne in seinem Handeln zieht, können eine große Auswirkung darauf haben, wie wir unseren Planeten unseren Kindern und Enkeln überlassen.

Inhaltsverzeichnis

Editorial

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